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Two Left Feet

Surselva Jam

Lust auf Big Air? Dann den 3. März in die Agenda eintragen

Bereits zum 10. Mal geht der Surselva Jam im Surselva Snowpark in Brigels über die Bühne. Dieses Jahr werden am Samstag 3. März Snowboarder und Skier ihr Können über den Big Air zeigen. Zum 10jährigen Jubiläum wird der Park wie üblich aufs Feinste herausgeputzt sein. Verschiedene Kickergrössen warten auf die Riderinnen und Rider verschiedensten Alters und Könnens.

In den Kategorien U14, U16, Open und Ü30 werden Girls gegen Girls fahren und Boys gegen Boys. Einzig bei den Senioren wird wild gemixt und Skier fahren gegen Boarder und Telemarker um Ruhm und Ehre und noch mehr Rum. In flüssiger Form.

Anmelden kann man sich direkt via Homepage. Los gehts dann mit dem Training am Samstag um 8.30 Uhr und um 10 Uhr starten die Riderinnen und Rider zum ersten von zwei Qualiläufen. Die Besten packen den Sprung in die Big Finals und fahren um einen satten Haufen Geld und Sachpreise.

Und für all diejenigen, welche sich während dem Tag noch nicht genug verausgabt haben, winkt unten im Tal die Afterparty mit der Hip Hop Combo Bungle Brothers und danach einem DJ-Set von ILL-O.

Sport Beat Banked Slalom – Verlosung im neuen online Casino

Am 24.März findet in Brigels die dritte Ausgabe des Sport Beat Banked Slalom statt

Und gleich noch ein Datum zum merken. Zwei Wochen nach dem Banked Slalom auf dem Hoch-Ybrig steigt am Samstag 24. März in Brigels gleich das nächste Highlight. In seiner dritten Ausgabe ist der Sport Beat Fun Banked Slalom bereits zu einen Fixtermin in der Agenda vieler geworden. Manch Snowboarder oder auch Skifahrer geniessen die lockere Atmosphäre und die warmen Sonnenstrahlen und der Fühlingssulz eignet sich optimal, um nochmals den Hang zu shredden like back in the days.

Wie im letzten Jahr sind auch diesmal wieder 150 Startplätze zu vergeben. Doch wer jetzt denkt, bei so vielen hat man seinen Platz auf sicher, sei vorgewarnt. Mehr als ein Drittel der Plätze sind kurz nach Öffnung des Anmeldefensters bereits vergeben. Wer sich seinen Startplatz auch noch sichern möchte, kann das am besten gleich online über ein neues online Casino machen. Die Plattform hat auch eine Verlosung im Angebot, bei der bis zu 15 kostenlose Startplätze gewonnen werden können.

Wie es sich für einen gelungenen Event gehört, gibt es neben dem Banked Slalom auch ausreichend Rahmenprogramm, und damit ist nicht bloss das kühle Bier gemeint. Riders Connection aus Berlin sowie Thomas Cathomen runden den Event live vor Ort ab. Daneben sind natürlich auch die bewährten DJ’s Louis de Fumer aus Zürich und der Local Renisound ein Garant für gute Stimmung. Ergänzt werden die zwei von Devoiis, welcher mit seinen elektronischen Tracks bis spät unterhalten wird.
Der 24. März also definitiv ein Datum, welches man sich bereits jetzt in der Agenda festhalten.

Behind the Scenes vom Blue Road Surf Film

Ein Blick hinter die Kulissen des neuen Projektes von Alena Ehrenbold & Co.

Im letzten Herbst hatten wir bereits über das neue Filmprojekt «Blue Road Surf Film» berichtet, das die Schweizer Surferin Alena Ehrenbold nach dem Erfolg von «I Wanna Surf» in Planung hatte. Die Dreharbeiten sind nun in vollem Gange und damit wir uns bis zum Release nicht langweilen, werden monatlich insgesamt fünf Behind the Scenes Clips hochgeladen. Der erste ist seit heute online und ihr erfährt von Annabel Talouarn wie sich das Surfen vor der Kamera, vor allem vor einer Drone, unterscheidet vom Freesurfen. Die Drone lenkt der Filmer und Fotograf Guénolé Cariou und er gibt euch einige Background Informationen zum Filmen mit einer Drone. Sobald der zweite Part im nächsten Monat online ist, findet ihr ihn bei uns! Falls ihr mehr zum Film wissen wollt, kommt ihr in diesem Artikel, oder auf ihrer Homepage zu mehr Infos.

Surfen in Winterthur

Es hat geklappt! Das Projekt «The Wave» kann durch die grosszügigen Spender realisiert werden.

Wer hätte es gedacht? Das Wintermärchen «The Wave» ist tatsächlich zustande gekommen. Juhu! Als wir den ersten Bericht zu dem Surfprojekt in Winterthur online stellten, waren die Organisatoren noch weit von den geplanten 100’000 EUR entfernt. Mithilfe der Crowding Plattform ibelieveinyou.ch wurde mithilfe von 178 Supportern die gezielte Summer sogar knapp überstiegen. Step by step stiegen die Spenden an und den Traum von einer Citywave kann nun realisiert werden. BIG UP.

Hier nochmals die wichtigsten Infos zur Übersicht:

Was: Einzigartige Stehende Surfwelle der Schweiz (8 Meter Welle)
Wo: Winterthur im Sulzer Areal
Wann: Anfang Februar – Mar

Wer: Wannasurf.ch Team und The Wave Factory sowie alle Supporter. Des Weiteren unterstützen uns diverse Ämter und Sportförderung Partner und Vereine wie z.B. Flusswelle Bern, Flusswelle Luzern, Waveup und die Swiss Surfing Association.

Wieso: Um weiterhin Sportförderung rund um das Thema Surfen in der Schweiz zu betreiben und all den Projekten die seit Jahren um eine Realisierung kämpfen zu unterstützen. Sowie die Welle der Emotionen auch durch den Winter mit der Community auf der Plattform zu teilen.

Drink local – Fuck global

Mmmh Bi!ier… Weckt den Homie wahrscheinlich auch in dir, vor allem in dieser durstig heissen Zeit. Gesellschaftsdroge Nr.1 hat die meisten von uns fest im Griff, oft mehr als wir den Umgang mit ihr. Doch dieser Beitrag soll weder das goldene Getränk verherrlichen noch verdammen, Wertungen überlassen wir anderen. Jede(r) soll für sich selbst einen angemessenen Umgang mit Alkohol finden, vielleicht ab und zu mal checken, unter welchen Bedingungen und allfälligen Zwängen man wie viel konsumiert.

Da aber viele, wie ich auch, mal in den Schlamassel reingerutscht sind und (noch) nicht bereit sind, dem Ganzen in absehbarer Zeit ein Ende zu setzen, ist die Frage hier nicht wie viel, sondern woraus wir saufen.
Am Gurten Festival z.B. habe ich mich nach langem Ringen und unzähligen Wegwerfbechern doch noch für den Erwerb von einem Mehrweg-Kübel entschieden, auch wenn in diesem dann Backstage nur drei, statt der vorgesehenen vier dl Ausschank pro Voucher platz hatten, was zu Diskussionen mit dem Personal führte.

Dass man grundsätzlich keine Aludosen auf die meisten (Konzert-) Gelände bringen darf, mag für viele budgetorientierte Trinker(innen) ärgerlich sein, doch sehe ich dies mittlerweile positiv. Die Gewinnung von Aluminium ist was vom übelsten und energieaufwändigsten und dessen Recycling wohl auch eine Utopie an Grossanlässen.
Die billigsten Biere kommen auch nicht (mehr) aus der Schweiz, sondern haben oft sehr lange Transportwege hinter sich, was ein zusätzliches Argument liefert, möglichst lokale Getränke in Glasflaschen zu erwerben. Ja dies ist oft umständlicher und ach so gefährlich wegen den Scherben, welche aber auch zuerst mal gemacht werden müssen und nicht einfach so passieren!

Am Paléo Festival etwa wird den Besuchern zum Glück noch etwas mehr Eigenverantwortung zugetraut und siehe da: es funzt wunderbar seit Tag und Jahr… Es gibt dort Recyclingstationen, wo gewissenhafte Säufer ihren Behälter sachgerecht entsorgen können, was erstaunlich viele tun.
Da ich mich mit westschweizer Brauereien nicht auskenne, empfehle ich dort z.B. Denner schweizer Lagerbier – 10 Flaschen à 5dl in Plastik gebündelt zu einem unverschämten Preis.

Doch ansonsten versuche ich schon möglichst lokale Brauereien zu unterstützen, welche es in jeder grösseren Stadt gibt:
Gurten Bier wird leider nicht mehr in Wabern b. Bern sondern in Rheinfelden hergestellt, doch in dessen alten Ruinen hat sich neu Wabräu eingenistet. Des weiteren gibt’s in der Hauptstadt z.B. Felsenau, welches auch in Coop & Co erhältlich ist. Im Berner Oberland ist natürlich Rugenbräu angesagt, das man sich am besten in Harassen gönnt für zu Hause, im 10er (Glas) als Mitbringsel für die Grillparty oder dann als 6pack Dosen für Springshreds auf dem Berg.
Lozärner Bier gibt’s nebst Einsiedler im ähnlichen Stil für unsere zentralschweizer Kollegen, Calanda natürlich im Graubünden, obschon dies ja auch zu internationalen Konzernen gehört, die Alternative in Laax kommt aus Flims!
In Zürich schlussendlich hätten wir Turbinenbräu und das nahe gelegene Wädi-Bräu, im Nordosten natürlich Quöllfrisch/Appenzeller, welche gar bestes Bio-Bier herstellen. Ich würde mich über weitere Tips in Kommentaren freuen…

Auf jeden Fall sollte Bier nicht nur Gewohnheits- und Geschmackssache bleiben, sondern darf gerne auch zum ökologische(re)n Genuss werden. Egal wo du bist, frag nach dem Local Stuff und unterstütze die letzten unabhängigen Brauereien! Vielleicht zahlst du mal ein Fränkli mehr, doch ist dies eine wichtige und wertvolle Investition in die Zukunft, meist aber auch Gegenwart, wenn du plötzlich mal wieder eine eigene Note eines Brauers um die Ecke in deinem Gaumen wieder findest, der Preis kann dann auch eine Motivation sein, eins weniger zu nehmen, was selten schadet.

Amen

Career opportunities

Mitwirkende für twoleftfeet.ch gesucht
Wenn du gerne bei twoleftfeet.ch mitwirken möchtest, gibt es diverse möglichkeiten dies zu tun. Wir sind immer auf der suche nach entsprechenden helfern. Nachstehend die verschiedenen möglichkeiten dich bei tlf miteinzubringen:

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Hilfe

Auch wenn Gelegenheits-Umweltaktivisten am besten gar nichts trinken sollten, so bleibt die Angst vor möglichen Folgen…

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